• Tiernaturheilpraxis

  • Seit Jahren erfährt die Naturheilkunde im Bereich der Haus- und Heimtiere immer größeren Zuspruch. 

    Obwohl es sich häufig um schulmedizinisch umstrittene und teilweise nicht anerkannte Methoden handelt, sprechen doch die therapeutischen Erfolge für sich.

    Ein Grundprinzip der Tiernaturheilkunde ist es, auf ganzheitliche Weise den Ursachen der Krankheiten auf die Spur zu kommen, und deshalb nicht nur ihre Symptome zu therapieren.

    Trotzdem sieht sich der Tierheilpraktiker nicht als Konkurrenz zum Tierarzt, sondern als sinnvolle Ergänzung zu schulmedizinischen Behandlungen.

    Allem voran steht eine ausführliche Untersuchung Ihres Lieblings und eine Anamnese, die den Beschwerden auf den Grund gehen sollen. Danach wird nach Absprache die Art der Therapie festgelegt.

     

    Berufliche Werdegang

    Geboren 1960 in Kelkheim, kam ich schon früh mit Tieren in Kontakt. Aufgewachsen bin ich mit Schäferhunden, Greifvögeln und Fischen.

    1996 eröffneten meine Frau und ich ein Zoo-Fachgeschäft in Kelkheim, das heute in der Hauptstraße in Kelkheim ansässig ist. Seit 2004 betreiben wir dort auch einen professionellen Hundesalon.

    2008, und nach einer gelungenen ganzheitlichen Therapie mit meinen Schäferhund Ike, meldete ich mich spontan bei der "Akademie für Tiernaturheilkunde" (ATM) zu einem Studium zum Tierheilpraktiker an.

    In diesem 26-monatigen Studium erlernte ich die Anatomie, Physiologie und Pathologie von Hund, Katze und Pferd.

    Auch die klassische Homöopathie, Akupunktur, Phytotherapie und Humoralverfahren gehörten zum Lehrplan.

    Parallel dazu belegte ich eine einjährige Akupunkturausbildung beim Ausbildungszentrum Mitte in Offenbach.

    Am 3.3.2012 schloss ich die Ausbildung bei der ATM mir erfolgreicher Prüfung ab.

    Als aktives Mitglied des Fachverbandes für niedergelassene Tierheilpraktiker e.V. (FNT) bin ich verpflichtet jährlich Fortbildungen zu besuchen, um mich so kontinuierlich weiterzubilden.